Stockholm-Syndrom

Wikipedia sagt „Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.“

Ich glaube, das haIMG-20140418-WA0004be ich. Die Frau ist heute morgen verschwunden aber der Mann kümmert sich seit ich hier bin rührend um mich. Ich darf auf
seinem Schoß liegen, werde gestreichelt, bekomme Essen und Trinken, er spielt mit mir… Vielleicht hat er wegen der Entführung ein schlechtes Gewissen? Ich merke jedenfalls, dass ich ihn immer mehr mag, trotz dieses feigen Verbrechens. Ich gebe meinen Widerstand jedoch noch nicht auf, meine Art des Protestes besteht weiterhin darin, dass ich mein Geschäft in der Wohnung verrichte! ES IST MEINE FREIHEIT UND DIE LASSE ICH MIR NICHT NEHMEN!

Ein Gedanke zu „Stockholm-Syndrom

  1. Pingback: Stockholm-Syndrom | Stefanie Schu

Hinterlasse einen Kommentar